Warum individuelle POS-Displays für den Erfg des Süßwareneinzelhandels unverzichtbar sind
Die Psychologie hinter Impulskäufen bei Süßigkeitenverkäufen
Viel Süßigkeiten werden verkauft, weil die Leute sie einfach aus Impuls mitnehmen. Studien zufolge geschieht etwa 70 % der Süßigkeitenkäufe, wenn jemand im Laden etwas entdeckt, das er genau dort haben möchte. Süßigkeiten heben sich in diesem Bereich hervor, da Einzelhändler genau wissen, wo sie ihre Produkte platzieren müssen, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen. Solche speziellen Verkaufsstellen am Point-of-Sale sind für Geschäfte, die ihre Verkäufe ankurbeln möchten, besonders wichtig. Wenn es richtig gemacht wird, fallen diese Displays in den geschäftigen Bereichen des Ladens direkt ins Auge und nutzen jene Momente, in denen Kunden beschließen, sich eine kleine Freude zu gönnen, ohne vorher lange darüber nachzudenken. Einzelhändler investieren Zeit, um sicherzustellen, dass ihre Süßigkeiten-Displays attraktiv genug sind, um vorbeigehende Kunden schlagartig zum Stehenbleiben zu verleiten.
Diese Displays tun mehr, als nur gut aussehen – sie verbinden tatsächlich mit den Emotionen der Menschen beim Kauf von Süßigkeiten. Denken Sie darüber nach: Die meisten Menschen empfinden Nostalgie, wenn sie bestimmte Süßigkeiten aus ihrer Kindheit sehen, und sofort meldet sich das Verlangen nach Süßem. Wenn Geschäfte diese auffälligen individuellen Point-of-Purchase-Displays genau da platzieren, wo Kunden vorbeigehen, wirkt dies unmittelbar auf diese Gefühle. Plötzlich verwandelt sich bloßes Schaufensterbummeln in den Griff zum Portemonnaie. Das Ganze ist im Grunde Psychologie in Aktion, kombiniert mit klugen Entscheidungen bei der Ladenplanung. Deshalb investieren so viele Einzelhändler weiterhin in diese speziellen Displays für den Süßwarenbereich – sie wissen, wie effektiv sie darin sind, Passanten in Käufer zu verwandeln.
Wie maßgeschneiderte Designs Markenunterschiede schaffen
Wenn es darum geht, sich im überfüllten Süßwarenregal hervorzuheben, machen maßgeschneiderte Point-of-Purchase-Displays den entscheidenden Unterschied. Ein wirklich gutes Display zieht die Aufmerksamkeit der Kunden von Anfang an auf sich und bleibt ein fester Bestandteil dessen, was eine Marke gegenüber Wettbewerbern erkennbar macht. Denken Sie daran, wie die farbenfrohen Displays von M&M's oder die ikonische Verpackung von Hershey's herausstechen – diese visuellen Elemente werden den Verbrauchern im Laufe der Zeit vertraut. Das Erscheinungsbild muss zu dem stehen, wofür die Marke eintritt, und zu den Kunden passen, die sie regelmäßig kaufen. Bei Süßigkeiten für Kinder wirken helle Farben und verspielte Formen am besten, während Premium-Schokoladen eher zu elegantem Minimalismus neigen. Die Einhaltung desselben visuellen Stils an verschiedenen Verkaufsorten trägt dazu bei, diese Wiedererkennungsmerkmale aufzubauen, wodurch letztendlich Kunden treu bleiben und nicht die Marke wechseln, sobald sie etwas Neues im Regal entdecken.
Candy-Unternehmen, die sich hervorheben, verlassen sich häufig auf maßgeschneiderte Point-of-Purchase-Displays, um die Markenbekanntheit zu steigern und Kunden immer wieder anzulocken. Nehmen Sie Hershey's als ein Beispiel, das auffällige Displays mit leuchtend roten und gelben Tönen sowie interaktive Bildschirme schuf, die zeigten, wie ihre Schokolade hergestellt wird. Solche Displays lenken die Aufmerksamkeit an Kassenbereichen, wo Impulskäufe am häufigsten stattfinden. Wenn Kunden sich daran erinnern, beim Kauf von Snacks etwas Unterhaltsames oder Interessantes gesehen zu haben, greifen sie später häufig wieder zu denselben Produkten. Für kleine Süßwarenhersteller, die gegen große Marken konkurrieren, kann die Investition in kreative POS-Lösungen den entscheidenden Unterschied machen. Das richtige Display verwandelt gewöhnliche Ladenregale in Marketingchancen, die die Markenpräsenz etablieren – ohne hohe Kosten für traditionelle Werbemethoden.
Wesentliche Designelemente für ansprechende Süßwaren-POS-Displays
Farbtheorie: Ausgewogenheit zwischen Lebendigkeit und Regalwirkung
Die Farbauswahl für Verkaufsauslagen ist entscheidend, um die Emotionen und das Verhalten der Kunden zu beeinflussen. Süßigkeitenhersteller setzen häufig auf Rot, Gelb und Grün, da diese Farbtöne dazu neigen, Hungergefühle und Glück zu vermitteln, wodurch Kunden schneller zum Kauf animiert werden. Rot beispielsweise regt den Appetit an und vermittelt das Gefühl, dass ein Produkt dringend benötigt wird. Gelb vermittelt Wärme und Fröhlichkeit und lenkt ganz natürlich die Aufmerksamkeit auf die Auslage. Grün hingegen steht für Frische und spricht alle an, die auf eine gesunde Ernährung achten. Die meisten Geschäfte kombinieren mehrere leuchtende Farben in ihren Süßigkeitenabteilungen, um Aufmerksamkeit zu erregen, ohne dabei übertrieben zu wirken. Die Kunst besteht darin, das richtige Gleichgewicht zu finden, sodass die Farben auffallen, ohne dass der Gesamteindruck zu bunt oder chaotisch wirkt.
Kreative Formen und Themen, die zur Markenidentität der Süßigkeiten passen
Candy-Displays werden lebendig, wenn Geschäfte kreativ mit ihren Formen und Designs werden. Denken Sie an verspielte, lustige Elemente, die sofort Aufmerksamkeit erregen. Häufig integrieren Geschäfte auch saisonale Themen oder Popkultur-Referenzen, was den süßen Theken zusätzliche Aufmerksamkeit verleiht. Wenn das Display perfekt auf die angebotenen Produkte abgestimmt ist, wirkt es Wunder sowohl beim Verkauf als auch bei der Markenbekanntheit. Nehmen Sie beispielsweise die Halloween-Zeit: Viele Geschäfte füllen ihre Schaufenster mit Kürbissen und gruseligen Dekorationen sowie ihrer Süßigkeiten-Auswahl. Große Marken wie Hershey's beherrschen diesen Trick bereits seit Langem, sie nutzen thematische Displays rund um Feiertage und Filmstarts. Das Ergebnis? Kunden erinnern sich lange an diese auffälligen Arrangements, und greifen ganz selbstverständlich immer wieder nach den vertrauten Leckereien.
ROI maximieren durch strategische Platzierung von POS-Displays
Hochfrequente Bereiche: Kassenbereiche und Eingangsbereiche
Das beste Ergebnis für Ihr Geld bedeutet, diese farbenfrohen Süßigkeitendisplays dort aufzustellen, wo Kunden tatsächlich vorbeigehen – denken Sie an Kassenbereiche und Eingänge. Diese Stellen sorgen für viel Aufmerksamkeit, da Kunden beim Betreten und Verlassen des Geschäfts vorbeikommen, was Impulskäufe stark fördert. Die Experten von POPAI haben auch interessante Zahlen zu diesem Thema; sie sagen, dass über 80 Prozent unserer Kaufentscheidungen genau dort im Geschäft fallen. Das ergibt Sinn, wenn man speziell die Kassenbereiche betrachtet, da Kunden ohnehin dazu neigen, während des Wartens in der Schlange etwas Süßes zu greifen. Händler, die dieses Kaufmuster verstehen, stellen häufig fest, dass ihre Schokoladentafeln und Gummibonbonpackungen schneller denn je verkauft werden.
Eingangsbereiche sind hervorragende Orte für auffällige POS-Angebote, da sie die Stellen sind, an denen Kunden zuerst eintreten. Händler könnten mit leuchtenden Farben und Designs groß denken, die ihre Markenidentität widerspiegeln, um die Aufmerksamkeit von Passanten zu gewinnen. Wenn es richtig gemacht wird, leisten diese Display-Strategien mehr als nur Blicke anzuziehen – sie verwandeln tatsächlich neugierige Blicke in tatsächliche Käufe. Der Lohn? Bessere Einnahmen durch gesteigerten Umsatz sowie eine langfristige Erinnerung an die Marke, die noch nach dem Verlassen des Geschäfts besteht. Kluge Einzelhändler wissen, dass dieser Ansatz funktioniert, weil er gleichzeitig sowohl die Geldbeutel als auch die Erinnerungen der Kunden erreicht.
Saisonalen Optimierung für Feiertage und Veranstaltungen
Saisonalen Verkaufserfolg erzielen mit Süßigkeitendisplays – besonders zu großen Feiertagen wie Halloween, Weihnachten und Ostern. Wenn Einzelhändler diese festlichen Gelegenheiten nutzen, werden sie kreativ mit themenbezogenen Arrangements, die Kunden anziehen und dazu verleiten, gleich etwas Süßes zu kaufen. Am Beispiel Halloween: Läden dekorieren oft aufwendig mit gruseligen Elementen, farbenfrohen Verpackungen und verstecken vielleicht sogar einige besondere Leckereien zwischen dem regulären Sortiment. Die Kunden sehen diese Ausstellungen und denken: „Das brauche ich, bevor der Oktober vorbei ist!“, denn letztendlich will niemand ohne Süßigkeiten da stehen, wenn die ersten Trick-or-Treater an die Tür klopfen.
Saisonalen Marketingmaßnahmen gelingt eine gute Wirkung, wenn Einzelhändler ihre Laden-Displays mit Feiertag-Motiven gestalten, ohne ihr Markenimage aus den Augen zu verlieren. Händler passen bestehende Einrichtungen häufig an, indem sie saisonale Farben hinzufügen, besondere Dekorationen einfügen oder Produkte neu anordnen, um die festliche Stimmung widerzuspiegeln. Wenn Marken ihr Kern-Design beibehalten und gleichzeitig Feiertagselemente integrieren, bleibt die Botschaft konsistent und profitiert dennoch von der saisonalen Kaufbegeisterung, die den Umsatz antreibt. Derartige Displays ziehen Kunden an, die normalerweise nicht hereinschauen würden, und stärken gleichzeitig die Bindung der Stammkunden, indem sie vertraute, aber erfrischende Erlebnisse während der Feiertage schaffen.
Materialauswahl für langlebige und kosteneffektive Displays
Vergleich von Karton und Acryl für Süßigkeitsdisplays
Marken, die Materialien für Point-of-Purchase-Displays suchen, entscheiden sich oft für Karton oder Acryl, da beide etwas Besonderes zu bieten haben. Karton sticht vor allem dadurch hervor, dass er nicht allzu teuer ist und sich nahezu in jede Form bringen lässt. Ideal für kurzfristige Installationen, bei denen das Display nur wenige Wochen halten muss. Zudem schätzen Unternehmen die einfache Möglichkeit, lebendige Farben und komplexe Designs auf Kartonoberflächen zu drucken. Der Nachteil? Es ist einfach nicht für die Ewigkeit gemacht und verträgt keine grobe Behandlung. Auf der anderen Seite vermittelt Acryl jenes Premium-Gefühl, das Luxokolben oder gehobene Süßigkeiten wirklich benötigen. Was Acryl so attraktiv macht, ist seine Klarheit, die es Kunden ermöglicht, direkt hindurchzusehen bis zum Produkt im Inneren. Doch lassen Sie uns ehrlich sein: Diese Displays haben einen Preis, der kleineren Marketingbudgets schnell zu schaffen machen kann.
Beim Vergleich von Materialien ist es sinnvoll, sowohl den Preis als auch die Langlebigkeit zu berücksichtigen. Karton ist in der Regel zunächst günstiger, muss aber häufiger ersetzt werden. Acryl kostet zwar mehr in der Anschaffung, ist dafür aber langlebiger und verleiht den meisten Menschen zufolge das ansprechende, fertige Erscheinungsbild, das die zusätzlichen Kosten wert ist. Die Wahl des Materials beeinflusst sowohl die visuelle Erscheinung als auch die Langlebigkeit über die Zeit. Für Unternehmen ist es dabei besonders wichtig, das Material mit der eigenen Markenidentität abzustimmen. Einige Geschäfte entscheiden sich beispielsweise während Saisonverkäufen für Kartonständer, da sie diese leicht auswechseln können, während andere lieber etwas Hochwertiges wählen, das ihre Qualitätsstandards widerspiegelt.
Umweltfreundliche Optionen für nachhaltiges Branding
Die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien für Point-of-Purchase-Displays ist mittlerweile mehr als nur ein Trend – sie steht für eine echte Verlagerung hin zu Nachhaltigkeit im Einzelhandel. Viele Unternehmen wechseln zunehmend zu Materialien wie recyceltem Karton, Bambus und neuen biologisch abbaubaren Kunststoffvarianten. Diese Veränderungen tragen dazu bei, das Kundenimage zu verbessern, ohne die Umwelt stark zu belasten. Karton aus recyceltem Papier und Bambusprodukte haben sich als Favoriten hervorgetan, da sie aus natürlichen Ressourcen stammen, die sich regenerieren lassen, und im Vergleich zu herkömmlichen Materialien deutlich weniger Treibhausgase verursachen.
Wenn es Unternehmen gelingt, grüne POS-Displays in ihren Marketing-Mix zu integrieren, neigen sie dazu, stärkere Bindungen mit Verbrauchern aufzubauen, die sich um die Umwelt kümmern. Nehmen wir die Süßigkeitenmarke, die auf Displays aus alten Kartonagen umgestellt hat – dies vermittelt eine klare Botschaft der Umweltverantwortung und spricht gezielt Kundenbedürfnisse an, nach denen viele Verbraucher heute suchen. Der zusätzliche Vorteil? Die Kunden entwickeln ein Gefühl der Verbundenheit mit diesen Marken, und die Unternehmen heben sich von der Konkurrenz ab, die um Aufmerksamkeit auf den Ladenregalen kämpft. Zudem positioniert sich das Unternehmen durch die Verwendung umweltfreundlicher Point-of-Sale-Materialien als fortschrittliches Unternehmen, das sich sozialen Themen verpflichtet fühlt – ein Aspekt, der vor allem bei jüngeren Generationen stark ankommt.
Fallstudien: Marken, die Candy-POP-Displays perfekt beherrschen
Wie saisonale Kampagnen den Umsatz von Schokoladenherstellern verdoppelten
Saisonalen Marketing macht im Süßwarengeschäft den entscheidenden Unterschied. Fragen Sie einfach jeden Ladenbesitzer, der schon einmal die Auswirkungen gesehen hat, wenn man sich voll und ganz auf die Feiertage konzentriert. Ein bekannter Schokoladenhersteller verzeichnete letztes Jahr am Valentinstag einen Umsatzanstieg von 35 %, nachdem sie ihr gesamtes Ladenkonzept komplett überarbeitet hatten. Sie platzierten die herzförmigen Trüffel genau an den Stellen, wo Kunden diese beim Betreten des Ladens sofort sahen. Der gesamte Laden wurde mit leuchtend roten und pinkfarbenen Dekorationen in ein festliches Ambiente verwandelt. Die Kunden konnten einfach nicht widerstehen, blieben stehen, um sich umzusehen, wurden von der fröhlichen Atmosphäre angezogen und waren versucht, sich selbst oder jemandem Besonderen etwas Süßes mitzunehmen.
Bei der Marketingstrategie konzentrierte sich der Chocolatier darauf, Geschichten zu erzählen, die wirklich mit den Menschen verbunden waren. Die Schaufenster zeigten Herzschachteln zusammen mit Botschaften, die dazu anregten, Schokolade als Geschenk für geliebte Menschen zu verschenken – eine Idee, die perfekt zur romantischen Stimmung des 14. Februar passte. Ein Blick auf die tatsächlichen Äußerungen der Kunden zeigte zudem etwas Interessantes: viel zu viele Stammkunden erwähnten, dass sie auch lange nach dem Valentinstag eine emotionale Bindung zur Marke verspürten. Einige kehrten sogar das ganze Jahr über immer wieder zurück, einfach weil sie diese Schokoladen mit glücklichen Erinnerungen verbanden. Was wir hier sehen, ist ein klarer Beweis dafür, dass Marken, die kreativ mit saisonalen Themen umgehen, nicht nur vorübergehend den Umsatz steigern, sondern tatsächlich dauerhafte Beziehungen zu Verbrauchern aufbauen, die sich gerne an sie erinnern.
Innovative modulare Präsentationen für Mehrprodukt-Showcases
Für Marken, die ihre Präsenz im Regal stärken möchten, können modulare Displays bei richtiger Anwendung eine entscheidende Verbesserung bringen. Was macht diese Displays so wertvoll? Sie ermöglichen es Einzelhändlern, verschiedene Süßigkeitenprodukte effektiv in Szene zu setzen, ohne das Erscheinungsbild zu zerstören. Ein Süßwarenunternehmen hat beispielsweise letztes Jahr in mehreren großen Supermarktketten solche modularen Aufstellungen eingeführt. Das System nutzte Steckelemente, die es erlaubten, die Produktanordnung schnell zu verändern. Zur Halloween-Zeit rückten sie beispielsweise gruselige Süßigkeiten in den Vordergrund und ersetzten diese kurz darauf durch Leckereien zum Valentinstag. Diese Flexibilität sorgte dafür, dass Kunden regelmäßig frische Displays zu sehen bekamen, was das Interesse hochhielt, ohne ständig neue Hardware-Investitionen tätigen zu müssen.
Modulare Displays geben Marken die Freiheit, ihre Aufstellungen anzupassen, wenn sich Produkte im Laufe der Zeit ändern oder die Saisons wechseln. Geschäfte sparten Geld, da sie nicht mehr so viele verschiedene feste Displayeinheiten kaufen mussten. Als wir die Artikel clever zusammen gruppierten – beispielsweise Schokolade neben fruchtigen Süßigkeiten platzieren und diese Impulskäufe in der Nähe belassen – verbrachten Kunden mehr Zeit vor den Displays und kauften letztendlich mehr. Diese flexiblen Aufstellungen ziehen wirklich Aufmerksamkeit auf sich und sind ideal für alle, die gerne Süßigkeiten einkaufen. Unser Kunststoff-Regalsystem ist entweder mit drei oder vier Ebenen erhältlich, je nach Platzbedarf, und ist somit perfekt geeignet für kleine Convenience-Shops oder direkt neben dem Haupteingang von Supermärkten, wo der Kundenverkehr am höchsten ist. Die meisten Lagerartikel werden innerhalb von drei Werktagen nach Bestellung versandt.
Den richtigen POS-Display-Hersteller auswählen
10 Fragen, die man vor einer Partnerschaft stellen sollte
Beim Auswahl eines Herstellers für POP-Displays ist es für Einzelhändler entscheidend, mehrere Aspekte zu prüfen, um eine erfolgreiche Partnerschaft sicherzustellen. Hier sind zehn wichtige Fragen, die Sie berücksichtigen sollten:
Erfahrung: Wie lange ist der Hersteller bereits in der Display-Branche tätig? Hersteller mit umfassender Erfahrung verfügen oft über ausgereifte Prozesse und fundiertes Wissen über Markttrends.
Referenzen: Kann der Hersteller Referenzen von früheren Kunden bereitstellen? Gespräche mit früheren Kunden können wertvolle Erkenntnisse über Zuverlässigkeit und Qualität liefern.
Anpassungsfähigkeit: Bietet der Hersteller maßgeschneiderte Lösungen, die auf spezifische Anforderungen zugeschnitten sind?
Kommunikation: Wie transparent ist der Kommunikationsprozess und gibt es Systeme, um den Projektfortschritt nachzuverfolgen? Effektive Kommunikation kann Missverständnisse und Verzögerungen vermeiden.
Qualitätsstandards: Welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind vorhanden?
Produktionskapazität: Können die geforderten Stückzahlen innerhalb der vorgegebenen Zeitrahmen produziert werden?
Standort: Ist der strategische Standort für Ihre Logistik von Vorteil?
Leistungsportfolio: Bieten sie einen Rundum-Service von der Konzeption bis zur Produktion?
Kosten: Gibt es detaillierte Kostenvoranschläge, die die Kostenstruktur erläutern?
After-Sales-Unterstützung: Welche Art von After-Sales-Unterstützung bieten sie an?
Eine vom POPAI-Verband durchgeführte Umfrage zeigt, dass Einzelhändler, die starke Lieferantenbeziehungen pflegen, eine um bis zu 30 % höhere Zufriedenheit mit Produktresultaten erfahren. Dies unterstreicht die Bedeutung einer soliden Grundlage in Kommunikation und Verständnis.
Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit, Qualität und Budgetbeschränkungen
Händler müssen bei der Auswahl von POS-Display-Herstellern ein Gleichgewicht zwischen zeitgerechter Lieferung, außergewöhnlicher Qualität und Budgetmanagement finden. So können Sie diese Einschränkungen effektiv bewältigen:
Pünktliche Lieferung: Stellen Sie sicher, dass der Hersteller branchenübliche Produktionsvorlaufzeiten anbietet, in der Regel zwischen 3 und 5 Wochen. Dadurch wird eine effiziente Abwicklung ermöglicht, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Qualität versus Kosten: Die Investition in hochwertige Displays mag zunächst kostspielig erscheinen, führt aber langfristig durch Langlebigkeit und verbesserte Marktwahrnehmung zu Kosteneinsparungen. Günstigere Alternativen führen oft zu Qualitätsverlusten, die das Markenimage beeinträchtigen können.
Budgetmanagement: Prüfen Sie, ob der Hersteller gestaffelte Optionen oder Finanzierungsmodelle anbieten kann, die sich an finanziellen Einschränkungen orientieren, dennoch Qualität gewährleisten.
Branchenstudien zeigen, dass gut gefertigte Displays aus hochwertigeren Materialien die Interaktionsrate der Verbraucher um etwa 20 % erhöhen können. Händler, die auf qualitative Verarbeitung achten und eng mit vertrauenswürdigen Lieferanten zusammenarbeiten, erzielen in Bezug auf die Produktpräsentation im Regal und die tatsächlichen Verkaufszahlen deutlich bessere Ergebnisse. Budgetbeschränkungen sind natürlich von Bedeutung, doch erfahrene Händler wissen meist, dass sich höhere Ausgaben zu Beginn für gute Qualität und zuverlässige Produktionspartner langfristig auszahlen. Kunden bemerken den Unterschied, und diese Aufmerksamkeit zum Detail stärkt die langfristige Beziehung zwischen Marken und Konsumenten.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie bitte unsere offizielle Website.
Kontaktieren Sie uns, um ein Muster anzufordern
Häufig gestellte Fragen zu individuellen POS-Displays
Ist eine schnelle Lieferung möglich?
Ja, wir bieten eine schnelle Lieferung und können die Produktion sowie Logistik flexibel nach Ihrem Zeitplan organisieren.
Ist die entsprechende Form bereits verfügbar? Wird Kleinserienproduktion unterstützt?
Die meisten unserer Formen sind in der Regel sofort verfügbar, zudem unterstützen wir auch Kleinserienproduktion, um Ihren unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Ist die Produktkonstruktion für Transport und Montage geeignet?
Die Produktstruktur ist so optimiert, dass sie einen einfachen Transport und eine schnelle Montage vor Ort ermöglicht, wodurch Zeit und Kosten erheblich reduziert werden.
Sind Verpackungsart und Logistikabwicklung eindeutig geregelt?
Unsere Verpackungsmethoden und Logistikprozesse sind klar definiert, und wir können maßgeschneiderte Lösungen anbieten, basierend auf Ihren Anforderungen.
Können POS-Displays für saisonales Marketing eingesetzt werden?
Ja, individuelle POP-Displays können für saisonale Events thematisiert werden, um die Verbraucherbindung und den Umsatz während Feiertagen und besonderen Anlässen zu steigern.
Inhaltsverzeichnis
- Warum individuelle POS-Displays für den Erfg des Süßwareneinzelhandels unverzichtbar sind
- Wesentliche Designelemente für ansprechende Süßwaren-POS-Displays
- ROI maximieren durch strategische Platzierung von POS-Displays
- Materialauswahl für langlebige und kosteneffektive Displays
- Fallstudien: Marken, die Candy-POP-Displays perfekt beherrschen
- Den richtigen POS-Display-Hersteller auswählen
-
Häufig gestellte Fragen zu individuellen POS-Displays
- Ist eine schnelle Lieferung möglich?
- Ist die entsprechende Form bereits verfügbar? Wird Kleinserienproduktion unterstützt?
- Ist die Produktkonstruktion für Transport und Montage geeignet?
- Sind Verpackungsart und Logistikabwicklung eindeutig geregelt?
- Können POS-Displays für saisonales Marketing eingesetzt werden?